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EU-Parlament will KMU-Definition ändern

Die EU-Abgeordneten wollen mehr Firmen in Europa als kleine und mittlere Unternehmen definieren - und damit diese an den für diese Gruppe vorgesehenen Fördermitteln beteiligen.

Bislang gelten nur Firmen mit höchsten 249 Mitarbeitern und bis zu 50 Millionen Euro Umsatz im Jahr als KMU. Vor allem in Deutschland wird ein Großteil der Wirtschaft vom Mittelstand getragen, in anderen EU-Ländern dominieren vor allem Großkonzerne. Konkrete Zahlen für eine mögliche neue Definition nennt der Beschluss nicht. Es sollen jedoch die Inflation und die gestiegene Produktivität berücksichtigt werden.