Wenngleich die Vorteile der additiven Fertigung offenkundig sind, wirft sie doch eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Erreichung der geforderten Qualitätskenngrößen der so hergestellten Bauteile auf. Von daher sind Betrachtungen der gesamten Prozesskette bis hin zur spanenden Nachbearbeitung notwendig.
Über Möglichkeiten der Gestaltung sowie der Auswirkung nachgelagerter spanender Prozesse im Zusammenhang mit der additiven Fertigung möchte die GFE in einem Industrieworkshop am 20. Juni 2018 in Schmalkalden diskutieren. Namhafte Referenten aus Industrie und Wissenschaft werden mit ihren Erfahrungen hierzu in Impulsvorträgen die Grundlage für eine angeregte Diskussion schaffen.